Schützenfest 2015, wir waren wieder dabei, und zwar fast in voller Zugstärke. Gefehlt haben lediglich Jochen (Todesfall in der Familie) und Stephan (Arbeitsbedingt).
Wir haben schön geschwitzt und ordentlch getrunken. Allein an der Bierbude in unserem Biwak sind 140 Liter Pils, 100 Liter Altbier und (magere) 2 Liter Vodka geflossen – für uns und die Jungs von Jung-Jan-van-Werth, Und mit der hoch hängenden JvW-Glocke vor unserem Biwak haben wir ein unübersehbares Zeichen für unsere Präsenz auf der Driescher Straße gesetzt.
Unsere Jubilare in diesem Jahr: Guido und Miti mit jeweils 40 Jähriger Zugmitgliedschaft.
Überschlägig haben wir für alles zusammen rund 3.000 EU ausgegeben, darin enthalten die Kosten für die Zugteilnehmergebühr, den Bierwagen, die Getränke im Biwak und im Zelt, Verpflegung, Orden und die beiden Blumenhörner für uns und den Jung-Jan-van-Werth.
Wir danken unserem Hauptmann für die Nutzung seiner Gewerbefläche als Biwak und freuen uns aufs nächste Jahr, wenn es wieder heißt: „Wir müssen aufhören weniger zu trinken ….“ (siehe unten)
Unsere Sauf-Hymne in diesem Jahr:
„Glück auf“ von der Band „Betontod“
Es war letztens beim Konzert in Essen
Wir werden Essen nie vergessen
Das Bier war kalt und die Musik die war laut
Wir habens beinah nicht geglaubt
Und nach ner Viertelstunde ging es los
Der Mob war ziemlich rigoros
Die gute Stimmung war auf einmal wie verpufft
Und sie hielten ihre Becher in die Luft
Aufhörn, Aufhörn, Aufhörn!
Wir müssen aufhörn weniger zu trinken,
Wir brauchen viel mehr Alkohol
Wenn wir nicht aufhörn weniger zu trinken,
Dann werden wir heut nicht mehr voll
Auch in Düsseldorf da war die Stimmung groß
Beim Bier vom Fass ging es dann so richtig los
Die Gläser voll und auch hübsch anzusehen
Da wärs um manchen fast geschehn
Oh Alkohol, oh Alkohol
Du bist mein Feind das weiß ich wohl
Doch in der Bibel steht geschrieben,
Du sollst deine Feinde lieben
Aufhörn, Aufhörn, Aufhörn!
Wir müssen aufhörn weniger zu trinken,
Wir brauchen viel mehr Alkohol
Wenn wir nicht aufhörn weniger zu trinken,
Dann werden wir heut nicht mehr voll