
Jan-van-Werth bei der Parada am Sonntagvormittag
Hier die ersten Bilder vom Schützenfest 2019. Weitere Bilder willkommen. Plündert Eure Smartphones!
Jan-van-Werth bei der Parada am Sonntagvormittag
Hier die ersten Bilder vom Schützenfest 2019. Weitere Bilder willkommen. Plündert Eure Smartphones!
Schützenfest in Büttgen 2018. Ein Fest, das in Erinnerung bleiben wird, weil …
Hier die schönsten Bilder vom Fest.
Schützenfest 2015, wir waren wieder dabei, und zwar fast in voller Zugstärke. Gefehlt haben lediglich Jochen (Todesfall in der Familie) und Stephan (Arbeitsbedingt).
Wir haben schön geschwitzt und ordentlch getrunken. Allein an der Bierbude in unserem Biwak sind 140 Liter Pils, 100 Liter Altbier und (magere) 2 Liter Vodka geflossen – für uns und die Jungs von Jung-Jan-van-Werth, Und mit der hoch hängenden JvW-Glocke vor unserem Biwak haben wir ein unübersehbares Zeichen für unsere Präsenz auf der Driescher Straße gesetzt.
Unsere Jubilare in diesem Jahr: Guido und Miti mit jeweils 40 Jähriger Zugmitgliedschaft.
Überschlägig haben wir für alles zusammen rund 3.000 EU ausgegeben, darin enthalten die Kosten für die Zugteilnehmergebühr, den Bierwagen, die Getränke im Biwak und im Zelt, Verpflegung, Orden und die beiden Blumenhörner für uns und den Jung-Jan-van-Werth.
Wir danken unserem Hauptmann für die Nutzung seiner Gewerbefläche als Biwak und freuen uns aufs nächste Jahr, wenn es wieder heißt: „Wir müssen aufhören weniger zu trinken ….“ (siehe unten)
Unsere Sauf-Hymne in diesem Jahr:
„Glück auf“ von der Band „Betontod“
Es war letztens beim Konzert in Essen
Wir werden Essen nie vergessen
Das Bier war kalt und die Musik die war laut
Wir habens beinah nicht geglaubt
Und nach ner Viertelstunde ging es los
Der Mob war ziemlich rigoros
Die gute Stimmung war auf einmal wie verpufft
Und sie hielten ihre Becher in die Luft
Aufhörn, Aufhörn, Aufhörn!
Wir müssen aufhörn weniger zu trinken,
Wir brauchen viel mehr Alkohol
Wenn wir nicht aufhörn weniger zu trinken,
Dann werden wir heut nicht mehr voll
Auch in Düsseldorf da war die Stimmung groß
Beim Bier vom Fass ging es dann so richtig los
Die Gläser voll und auch hübsch anzusehen
Da wärs um manchen fast geschehn
Oh Alkohol, oh Alkohol
Du bist mein Feind das weiß ich wohl
Doch in der Bibel steht geschrieben,
Du sollst deine Feinde lieben
Aufhörn, Aufhörn, Aufhörn!
Wir müssen aufhörn weniger zu trinken,
Wir brauchen viel mehr Alkohol
Wenn wir nicht aufhörn weniger zu trinken,
Dann werden wir heut nicht mehr voll
Der Herrgott meinte es gut mit uns und unserem geliebten Büttger Schützenfest in diesem Jahr. Nach Tagen des Regens endete das schlechte Wetter schlagartig am Samstagmittag und kehrte erst in der Nacht zum Mittwoch zurück, als wir bereits in eine neue Rolle geschlüpft waren: Die des Ehrenzuges für den neuen Büttger Schützenkönig Sebastian I. und seiner Königin Kerstin.
Es war eine große Freude, das Königsschießen am Dienstagnachmittag mit ordentlich Lärm zu begleiten und unseren Hauptmann siegen zu sehen. Mit dem 62. Schuss hat er den Vogel herunter geholt und sich damit einen Lebenstraum erfüllt: Schützenkönig von Büttgen zu sein im kommenden Jahr, pünktlich zum 65. Geburtstag unseres Zuges. Als Minister hat er Eric und Wolle erwählt.
Wir wünschen Sebastian, seinen Ministern und ihren Frauen viel Freude und angenehme Kontakte im kommenden Jahr und versprechen, bereit zu stehen, wenn das Schützenfest naht und Aufgaben rund um die Errichtung der Residenz anstehen.
Gleichzeitig bedanken wir uns bei unseren Gast-Mitgliedern Manfred Beckers, Reinhard Schlossmacher, Armin Fehl und Stefan Piron. Es hat viel Spass mit Euch gemacht und alles super geklappt. Wir würden uns freuen, wenn Ihr nächstes Jahr wieder mit dabei seid.
Wir haben es geschafft! Das Schützenfest 2012 liegt hinter uns, und wieder einmal war es schön, im Kreis der Kameraden und des Regiments zu feiern und zu marschieren. Was bleibt in Erinnerung? Unter anderem vielleicht dies:
Für die Statistik:
[ Bilder folgen ]
Raus die alten Kunstblumen, rein ein wunderbares Bouqett von frischen Schnittblumen in zartem beige-weiß Ton. Unser Blumenhorn in diesem Jahr war eine echte Pracht und konnte sich absolut sehen lassen. Nur schwer zu tragen war es. Dank an die Männer mit den kräftigen Schultern: Lutz, Jochen und Guido.
Aus einem Bericht auf B-TV:
Es ist an der Zeit, ein dunkles Kapitel im Brauchtumswesen offen zu legen: Doping beim Schützenfest. Der viertägige Extrem-Triathlon aus Dauerlaufen, Dauersaufen und Power-Paradieren verlangt den mutigen Teilnehmern jedes Jahr aufs neue alles ab.
Kein Wunder, dass da einige im Konkurrenzkampf zu ganz besonderen Methoden greifen. Wir sprechen hier nicht von harmlosen naturbelassenen Mittelchen, die man sich zur Aufrechterhaltung der Kondition mal schnell reinpfeifen kann. Wir sprechen vom ganz harten Stoff aus der Apotheke: Maloxan forte, Lefax Antidarmbelag und AlkaSeltzer in der XL-Packung. Die während des Festes konsumierten Mengen sollen nach Insiderangaben beträchtlich sein.
Ein schockierter Augenzeuge: „Schon beim Aufmarsch hat der Typ in der weiß-blauen Uniform so eine grüne Tablette eingeworfen. Dann gab es einen riesigen Knall, und der Kerl ist wie von Sinnen losmarschiert. Einfach immer geradeaus. Die ganze Truppe hinterher. Und alles direkt vor meinen Augen. Wahnsinn!“
Doch mal ehrlich: Welcher Schütze hat es noch nicht erlebt? Und wer könnte heute noch vollkommen ohne? Angesichts dieser Strapazen und der unglaublichen Leistungsdichte im Regiment. Denn dicht waren wir ja alle.
In diesem Sinne. Und einen schönen Gruß an den Apotheker.
(( P.S.: Satire fällt unter die Meinungsfreiheit ))